mit Naturheilkunst zur Harmonie von 

Körper, Geist und Seele

 

Dorn-Therapie

Sie hält uns aufrecht, trägt uns ein Leben lang und ist das tragende Grundgerüst unseres gesamten Bewegungsapparates – die Wirbelsäule. 

Umso schwerwiegender ist es, wenn die Wirbelsäule an Bewegungs- und Funktionskraft verliert, sei es durch Fehlhaltungen, zu starke Beanspruchung, oder zu wenig Bewegung.

Die DORN-Methode ist eine rein manuelle Anwendung,  die völlig ohne Medikamente auskommt. Sie ermöglicht ein aufrechtes, starkes, bewegliches und schmerzfreies Leben. 

 

Die Wirkungsweise der Methode Dorn

Die Dorn-Methode dient der sanften Behandlung von Wirbel- und Gelenkblockaden. Der Therapeut nimmt dabei Einfluss auf verschiedene Strukturen des Bewegungsapparates. Dazu gehören neben den Gelenken und den Wirbelkörpern auch Gelenkknorpel, Bänder, Kapseln und die Faszien (Bindegewebe). 
Ebenso kann die Methode ausgleichend auf das Nervensystem wirken und das Energiesystem entsprechend der Meridianlehre (Lehre von den Energiebahnen im Körper gemäß der Traditionellen Chinesischen Medizin) positiv beeinflussen. 

 

Anwendungsgebiete und Kontraindikationen

Die Dorn-Methode eignet sich zur Behandlung von Beschwerden im Bereich der Wirbelsäule. Auch Ausstrahlungen in Kopf, Arme und Beine sowie Schmerzen in einzelnen Gelenken können behandelt werden.
Symptome dieser Beschwerden können z. B. sein:

  • Schmerzen
  • Kribbeln
  • Ziehen
  • Stechen
  • Taubheit 

in den betroffenen Bereichen. 

 

Obwohl die Dorn-Methode zu den sanften Therapiemethoden gehört, gibt es auch Kontraindikationen. Dazu gehören:

  • akute Verletzungen und Brüche
  • akute Entzündungen
  • Bandscheibenvorfälle
  • eine ausgeprägte Osteoporose (Knochenschwund)
  • Tumore
  • die entzündlich-rheumatische Erkrankung Morbus Bechterew